Abdichtung

Nasse Räume wasserdicht machen und vor Feuchtigkeit schützen
Das Wasserdichtmachen von nassen Räumen erweist sich in der Praxis als immer noch schwierig. Oft wird Fliesenarbeit verwendet, um Wände und Böden wasserdicht zu machen. Hierbei liegt der Fehler: Der Untergrund muss bereits wasserdicht sein, wonach die Fliesenarbeit als ästhetischer und funktionaler Abschluss folgt. Es ist also entscheidend, den Untergrund in nassen Räumen vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen oder ihn vollständig abzudichten. Dies kann mit einem gut aufgebauten System erreicht werden. Verwenden Sie dazu eine spezifische Grundierung, eine Feuchtigkeitsabdichtungsmatte oder eine zementgebundene Membran, bestehend aus zwei Komponenten, zusammen mit dem richtigen Fliesenkleber. Im Folgenden bieten wir eine umfangreiche Auswahl, um den Untergrund vor Feuchtigkeit zu schützen.
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Lassen Sie uns ihnen helfen
Warum sollte ich eine Abdichtung verwenden?
Abdichtmaterialien werden an Orten oder in Räumen verwendet, wo man verhindern möchte, dass Auswirkungen der Nutzung in benachbarte Räume gelangen, wie Feuchtigkeit in einem Badezimmer.
Verwende ich für die Abdichtung eine Grundierung, eine Beschichtung oder eine Entkopplungsmatte?
Diese Entscheidung hängt stark von der Situation und der Anwendung Ihres Projekts ab. Handelt es sich um einen feuchten Raum oder arbeiten Sie im Spritzbereich? Dies in Kombination mit einer Risikobewertung bestimmt, ob Sie sich für eine Grundierung, eine Paste (Beschichtung?) oder ein vollständiges Entkopplungsmattensystem entscheiden sollten, das mit speziellen Anbauteilen kombiniert ist.
Ist eine Fliesenoberfläche nicht wasserdicht?
Eine Oberfläche aus (keramischen) Fliesen darf nicht als wasserdicht angesehen werden, aufgrund von Faktoren wie der Möglichkeit von Mikrorissen und an den Kanten der Fliesen. Das Aufbringen der richtigen Abdichtung auf dem Untergrund vor Beginn der Fliesenarbeiten ist daher ein Muss.