FAQ
Rohbau
Mit CLEARMIX omnifix, unserem Streumörtel, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Gefahr von Putz- und Kalkausblühungen aus dem Mörtel zu vermeiden. Mit einer wohlüberlegten Auswahl weiterer ausblühungsfreier Fassadenmaterialien können Sie dieses Risiko noch weiter auf 0 % reduzieren. So können Sie auch Jahre nach der Fertigstellung des Gebäudes eine unbeschädigte Fassadenansicht genießen.
Um leichte Farbunterschiede zu vermeiden, empfiehlt es sich, farbigen Mörtel am Stück zu bestellen.
Jeder kennt den weißen oder grauen Ausschlag auf Mauerwerk. Ärgerlich und ästhetisch nicht ansprechend. Es gibt verschiedene Arten von Ausblühungen: Salpeterausblühungen, Kalkausblühungen und Gipsausblühungen. Durch den Einsatz von Omnicol-Kleber und Dünnbettmörtel wird das Phänomen der Ausblühungen an der Fassade im Vergleich zu Standardmauerwerk deutlich reduziert. Achten Sie stets darauf, dass die Richtlinien zum Schutz von frischem Mauerwerk eingehalten werden. Mörtel nicht bei sehr niedrigen Temperaturen (< 5°C) oder bei Regen verarbeiten. Darüber hinaus ist auch die Wahl des Vormauerziegels ein wichtiger Faktor, um der Gefahr von Ausblühungen vorzubeugen.
Die effizienteste und ergonomischste Art, Klebemörtel zu verarbeiten, ist die maschinelle Verarbeitung mit einer Klebepumpe. So geht es schneller und die beste Arbeit wird geliefert. Eine alternative Verarbeitungsmethode ist die manuelle Verarbeitung mit einem Spritzbeutel.
Kleben muss nicht teurer sein als herkömmliches Mauerwerk. Pro m² werden mehr Steine benötigt, eine Verfugung ist jedoch nicht notwendig. Pro kg. Klebemörtel kostet mehr als Mauermörtel, der Verbrauch ist aber um einiges geringer. Auch bei dünnen Fugen steigt die Produktivität.
Ganz einfach, nein. Sie können auch alle Arten von Bandagen kleben.
Jeder Vormauerziegel kann verklebt werden. Handgeformt, geformter Kasten oder extrudierte Presse. Bei Steinen mit unterschiedlichen Toleranzen ist die Fuge meist etwas dicker (6 mm). Glatte Steine erfordern enge Fugenlinien, größere Toleranzen des Steins werden jedoch manchmal als „lebende Fugen“ bezeichnet.
Der ideale Nährboden für Moose und Algen ist ein feuchter Untergrund. Bei herkömmlichem Mauerwerk bildet sich Moos meist zunächst an den Fugen. Da der Mörtel beim Kleben wasserbeständig ist und der Stein schneller trocknet, ist weniger Feuchtigkeit vorhanden und die Gefahr der Moosbildung ist geringer als beim herkömmlichen Mauern.
Manchmal wird entschieden, die Stoß- oder Vertikalfugen offen zu lassen. Konstruktiv ist das möglich und spart vor allem Zeit für den Auftragnehmer. Allerdings kann wie bei herkömmlichem Mauerwerk Wasser leichter in den Hohlraum eindringen. Deshalb ist es besser, die verklebte Fassade mit geschlossenen Stoßfugen aufzubauen und lediglich die notwendigen Lüftungsstoßfugen offen zu lassen.
Das Kleben ist von wesentlich besserer Qualität als das dünne Mauern. Üblicherweise wird dünnwandiger Ziegelmörtel verwendet wird gewählt, wenn Sie den Mörtel mit einer Kelle (d. h. auf herkömmliche Weise) auftragen möchten. Dadurch wird die Fuge dicker als bei Klebemörtel (oft 6-8 mm). Auch beim Verlegen dünner Ziegel mit der Kelle ist die Ergiebigkeit geringer als beim Verkleben mit einem Spritzbeutel oder einer Pumpe. Da der Mörtelverbrauch höher ist, muss der überschüssige Mörtel abgekratzt und die Fassade gebürstet werden. Die Erfahrung aus der Praxis hat gezeigt, dass das Kleben schneller geht und zudem immer bessere Ergebnisse liefert. Zudem ist mit Leim technisch noch viel mehr möglich, denn der Klebemörtel ist viel fester.
Kleben/Dünnmauern, Bügeln und normales Mauern von Vormauerziegeln.
- Verklebung oder Dünnmauerwerk: Zwischen den Vormauerziegeln entsteht eine Fuge von 4 bis 8 mm. Der Leim oder Dünnbettmörtel (auch Dünnbettmörtel genannt) wird vertieft (tiefer) aufgetragen und der Stein wird nicht mehr hinzugefügt. Da eine dünnere Fuge entsteht, die nicht aufgetragen wird, bestimmt die Farbe des Steins maßgeblich das Erscheinungsbild der Fassade. Der Klebemörtel bzw. Dünnbettmörtel wird häufig in einer zur Steinfarbe passenden Farbe verarbeitet.
- Traditionelles Mauerwerk: Die Fuge beträgt ca. 12 mm. Beim Verlegen von Ziegeln bestimmt die Fuge das Erscheinungsbild. Je dünner die Fuge, desto stärker ist der Effekt.
- Unterputzen: Bei dieser Technik handelt es sich um ein herkömmliches Mauerwerk (8–12 mm Fuge), wobei der farbige Mauermörtel in einem weiteren Arbeitsgang auch zum Fertigstellen der Fuge verwendet wird. Es steigert vor allem die Rendite.
Die Wahl zwischen Kleben und Dünnmauern einerseits und Mauern oder Bügeln andererseits ist in erster Linie eine ästhetische Entscheidung.
Fliesentechnik
Dabei handelt es sich um die Topfzeit, die üblicherweise zwischen 2 und 4 Stunden liegt. Aufmerksamkeit! Bei schnellhärtenden Klebstoffen sind es nur 20-30 Minuten.
- die Art des Fliesenklebers (Paste oder Pulver),
- Es wird die „Buttering-Floating“-Methode verwendet
- die Anwendung (Wand oder Boden), die Ebenheit des Untergrundes und die Ebenheit der Fliese.
Tipp: Durch regelmäßiges Entfernen einer Fliese aus dem Kleberbett können Sie sehen, wie die Kleberkontaktfläche aussieht und ob diese ausreicht.
Es gibt 3 Leimarten, jede mit ihren eigenen charakteristischen Eigenschaften. Sie sind alle in der europäischen Norm EN 12004 genormt.
- Zementgebundener Pulverfliesenkleberr (C)
- Dispersionskleber (D)
- Reaktionskleber (R)
Lees op de volgende pagina meer over de verschillende soorten tegellijm.
Fertigstellung
Aufgrund der Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten und Untergründe nutzen Sie hierfür am besten unseren Putzratgeber.
Die Trocknungszeit von Omnimix-Putzmörteln variiert je nach Produkt. Wir verfügen über normalhärtende und schnellhärtende Putzmörtel. Die schnellhärtenden Putzmörtel erkennen Sie am R im Namen. Unter idealen Bedingungen können diese nach 3 bis 4 Stunden gefliest werden. Für eine andere Oberfläche als Fliesen: Beachten Sie unbedingt die Verarbeitungshinweise.
Unsere Putzmörtel können Sie auf den gängigsten Untergründen auftragen. In Schichtstärken von 1 mm. bis zu 40mm. fett. Mehr als genug, um es auch bei Renovierungen zu verwenden.
Omnicol verfügt über eine spezielle Grundierung, die Sie auf eine von Ruß durchdrungene Wand auftragen und anschließend verputzen können. Nutzen Sie dazu den TPW Omnibind. Ihre Wand ist somit sofort vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
Eine Grundierung sorgt für eine bessere Haftung des Putzmörtels auf dem Untergrund. Dies ist besonders wichtig bei glatten, geschlossenen und porösen oder stark saugenden Oberflächen. Wo Putzmörtel ohne Grundierung Schwierigkeiten hätte, richtig zu haften. Darüber hinaus sorgt eine Grundierung auch für eine gleichmäßige Aufnahme des Putzmörtels und erleichtert so das Abziehen und Polieren, Schleifen oder Glätten des Putzmörtels mit der Kelle.